Ludothek + Playbus Köln

The International Association for Traditional Sports and Games e.V. (IATSG)

10 € Unterstützung durch Ihre Bank!
300 € von 15.000 €
4 Unterstützer
2 Prozent

Über das Projekt

Die ,,Ludothek + Playbus Köln" sammelt und veröffentlicht traditionelle sportliche Geschicklichkeitsspiele aus aller Welt, welche als universelles Kommunikationsmittel gelten. "Ludokoeln" präsentiert das Spielen gezielt nicht nur als aktive Freizeitbeschäftigung und wichtiges Kulturgut, sondern leistet einen sozialen, kulturellen und humanistischen Beitrag für Kinder und Jugendliche, für behinderte und nichtbehinderte Menschen- unter dem Motto Brettspiel statt Computer-Game.

Finanzierungszeitraum:
07.04.2015 - 30.06.2015
Worum geht es in diesem Projekt?

Die ,,Ludothek + Playbus Köln" sammelt und veröffentlicht traditionelle sportliche Geschicklichkeitsspiele aus aller Welt, welche als universelles Kommunikationsmittel gelten. Die ,,Ludothek + Playbus Köln" präsentiert das Spielen gezielt nicht nur als aktive Freizeitbeschäftigung und wichtiges Kulturgut, sondern fördert mit bekannten und unbekannten traditionellen Sportarten (traditional board games for all) das Sporttreiben und leistet einen sozialen, kulturellen und humanistischen Beitrag durch Einflussnahme auf die Sport-, Gesundheits- und Körpererziehung.

Ein wichtiger Bestandteil des Projektes ist der Playbus. Der Playbus ist unsere Ludothek auf Rädern und ideal für jede Art von Veranstaltung: ob Geburtstagsfeier, Jubiläum, Firmen-Event, Kommunion, Taufe, Straßenfest oder Festival. Die wichtigsten „Haltestellen“ dafür sind Jugendhäuser und Jugendzentren, Seniorenhäuser und Jugendtreffs, Aktivspielplätze, Jugendfarmen und barrierefreie Einrichtungen für Rollstuhl- und Rehasport.

Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe?

Die ,,Ludothek + Playbus Köln" pflegt die Spielkultur in all ihrer Vielfalt. Wir bieten Spielverleih und Spielberatung und breites Spektrum an Workshops und Gruppenspielen die unterhalten, aber auch informieren und zum Nachdenken anregen.

Hinter all dem steht die Spielosophie des Projektes, die Überzeugung, dass Spielen weit mehr ist, als eine Beschäftigung für Kinder. Spielen heißt experimentieren, heißt Neues ausprobieren und sich und andere so besser kennenlernen.

Das Projekt will allen Kindern und Jugendlichen, unabhängig von ihrer Herkunft, Religion und wirtschaftlichen Situation (sozial benachteiligte Familien), die Teilhabe am Spiel und Sport ermöglichen.

Kinder und Familien, Studenten und Senioren, Jugend- und Sportvereine, alle sind bei uns in den Räumen der Ludothek Köln 5 Mal pro Woche Willkommen.

Warum sollten Sie dieses Projekt unterstützen?

Laut Wikipedia, ist die Ludothek eine Institution bzw. Ort einer geordneten benutzbaren Sammlung von Spielen. Diese Ludotheken sind in Deutschland leider äußerst rar und in Köln zum Beispiel überhaupt nicht vorhanden. Eröffnungen zahlreicher Kantonsludotheken und Stadtludotheken in fast allen Städten der Schweiz und Österreich sind schon seit Jahren also kein Wunder. In Deutschland handelt es sich meist um kleine städtische oder kommunale Einrichtungen oder einem Raumangebot in Stadtbibliotheken und Volkshochschulen (z. B. Stadt Bremen oder Stadt Marl).

Da die ,,Ludothek + Playbus Köln" leider keinerlei Arbeitskräfte von anderen Institutionen gestellt bekommt, erfolgt die gesamte Arbeit, die hinter dem Playbus bzw. der Ludothek steht auf ehrenamtlicher Basis.

Mit unserer Erfahrung und unserem Wissen wollen wir anderen helfen, ebenfalls gemeinnützig und selbstlos insbesondere für Kinder aus finanziell benachteiligten Familien und Menschen mit Behinderung tätig zu werden.

Die traditionellen Geschicklichkeitsspiele sind gerade für Kinder und Jugendliche, für behinderte und nichtbehinderte Menschen sehr wichtig. Sie sind eine echte Alternative zum passiven Fernsehen und zum Computer. „Kommunikation statt Isolation“ lautet auch heute wieder das Motto des Projektes.

Brettspiel statt Computer-Game.

Gespräch mit Freunden statt Handy.

Was geschieht mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?

Die Gesamtkosten des Projektes im Jahr 2015 betragen 27.000€. Diese setzen sich hauptsächlich aus der Anschaffung des Busses (derzeit ist unser Playbus von einem Sponsor kurzfristig zur Verfügung gestellt) – 8.000€, Geschäftsraummiete (12 Monaten) – 12.000€, Fahrtkosten (inkl. KFZ-Steuer und Vesicherung) – 2.000€ und Materialkosten (Spiele und Inventar) – 5.000€ zusammen. Ab nächstem Jahr müssen wir uns dann nur um die Geschäftsraummiete kümmern.

Bei erfolgreicher Finanzierung wird das Projekt sofort umgesetzt. Natürlich erhält jeder Unterstützer unabhängig von der gespendeten Summe oder Leistung eine eigene „Haltestelle“ und wird vom Playbus persönlich besucht.

Sollten wir über das Finanzierungsziel hinausschießen, werden die Überschüsse zur Erweiterung des Projektes in Nachbarstädten verwendet.

Wer steht hinter dem Projekt?
The International Association for Traditional Sports and Games e.V. (IATSG)

Hinter dem Projekt steht der Verein „The International Association for Traditional Sports and Games” (IATSG e.V.) in Kooperation mit dem DNSV e.V. (Deutscher Novuss-Sport Verband).

Unsere zehnjährige Fotogeschichte bis Juli 2014 finden Sie unter „Hystory“ hier:
http://www.traditionalgames.de/de/about/history

Die aktuellen Berichte von Aktionen der jüngsten Vergangenheit finden Sie hier:
http://www.traditionalgames.de/de/photogallery

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Impressum / Kontakt

The International Association for Traditional Sports and Games e.V. (IATSG)
Valeriy Drachenko
Gernsheimer Str. 10
51107 Köln
NRW

www.traditionalgames.de
Tel.: +49 (0) 173 3253695

Vertretungsberechtigt ist der Vorstand, näheres regelt die Satzung.
Vereinsregister VR 18272, Amtsgericht Köln
UST. Nr.: 217/5963/1549

Bankverbindung: IATSG e.V.
Sparkasse KölnBonn
BIC: COLSDE33XXX
IBAN: DE86 3705 0198 1932 2976 49

Project-ID: 1508